Was ist der Haupeinsatzzweck des books ?

Für die Einsatzzwecke definitiv Modell 2

Bei der Bildbearbeitung käme es darauf an in welchem Umfang und in welcher Art du diese betreiben möchtest. Für den normalen Heimgebrauch muss da nichts an Hardware drinstecken was nicht auch zum Browsen reichen würde.
Ähnliches gilt für die Programmierung. Wenn es nur kleine Codeschnipsel sind reicht hier auch ein browsertauglicher Laptop aus. Wenn es jedoch Arbeiten an größeren und umfangreicheren Programmen ist sollte die CPU etwas flotter sein.

Ich wrde also erstmal zur ersten Konfiguration tendieren mit der Einschränkung, dass es sich je nach Umfang der Arbeiten tatsächlich lohnen könnte die zweite Konfiguration zu wählen.

Schwierig, der Aufpreis des 2ten ist zwar etwas happig und mit selbst nachrüsten auf 16 GB, kommt man eventuell etwas günstiger aber da fehlt noch immer die Mehrleistung der CPU (wenn auch wenig), Welche man nicht selbst wechseln kann.
Ich schätze mal dass in dem Notebook die 8 GB auf beide rambänke (wenn vorhanden ) verteilt sind, danach bräuchtest du die kompletten 16 neu, was ca. 130 Euro ausmacht.
Die stärkere CPU ist auch kein Fehler, würde aber aber auf jeden Fall auch an eine SSD denken.

LG sox

Hallo Jungs? Das sind Ultra Low Voltage Prozessoren

Soviel nehmen sich da die Modelle nicht, des i7 hat ja nichtmal echte 4 Kerne

Würde zum ersten raten, da es einfach mMn keine 300€ mehr Wert sind.

Unterschied sind 12,5% Takt, 15,4% Turbo und 33,3% Cache. Das sollte schon auffallen.
Wieviel Euro einem der Unterschied wert ist, das ist immer eine schwierige Frage und stark abhängig vom Einsatzzweck.

Wie ich schon schrieb,Variante 2.Wie schon geschrieben ist der I7 besser und mehr Ram hat er auch,wer weis wo der Ram bei dem Ultrabook sitzt,nicht jeder Hersteller gibt die Einverständnis die Laptops zu zerlegen wegen Ram wechseln usw.

Hallo!

Nachdem ich selbst Softwareentwicklung studiere (aktuell grad bei der Diplomarbeit), kann ich dir aus meiner Erfahrung keinen von den beiden empfehlen.

Ich gehe davon aus, dass du als Coding-Umgebung - vor allem als Einsteiger - sicher auf Virtualisierungen zurückgreifen wirst. (Also eine Linux-Distribution zB in der Oracale VirtualBox laufen lassen wirst). Spätestens ab diesem Moment wirst du mit der CPU-Leistung der ULVs nicht mehr zufrieden sein (sehe das gleiche an meinem M11XR2).

Wenn du den Laptop als langfristiges Investment (>2 Jahre) siehst, wirst du imho erweiterte Bedürfnisse haben, die mit deinen Programmierkenntnissen steigen.

Das Display empfinde ich - vor allem bei dieser Hardware - für vollkommen überpowert. Zudem würde ich dir nur im Ausnahmefall empfehlen, auf einem Laptopdisplay zu coden. Ein externer Monitor (>= 27") ist hier - nicht nur bei längeren Session - ein vielfaches angenehmer und aus meiner Sicht immer vorzuziehen.

Vielleicht magst du ja nochmal überlegen, warum genau du als künftiger Programmierer ein Ultrabook haben möchtest.

Ich würde dir zu diesem Preis (es steht zwar kein Preis dabei, aber ich tippe ihn auf ~1.500€) zu einem leistungsstarken Laptop, der ebenfalls portabel ist, raten - mit Erweiterungsoption auf einen externen Monitor.

lg

Im Endeffekt kann ich dir keinen Rat geben, da jeder unterschiedliche Vorlieben hat. Wenn dir die Tatsache, dass das Notebook eben "ganz dünn" ist, der wichtigste Faktor ist, dann wirst du mit einem Ultrabook sicher glücklich.

Wenn du aber Leistung, Mobilität, Wärmeentwicklung, Erweiterungsmöglichkeit ebenfalls miteinbeziehen willst, dann sind - aus meiner persönlichen Erfahrung - Ultrabooks keine gute Wahl, UV-Prozessoren ebenfalls nicht.

Für 1.500€ bekommst du zB einen wunderbaren neuen Alienware17, der in einer ganz anderen Leistungsklasse spielt als diese Ultrabooks (definitiv in keinen Punkten vergleichbar). Die Portabilität ist geringer, da das Notebook schwerer und größer ist - ja.

Ich persönlich möchte auf einem Ultrabook - ebenso wie mit ULV-Prozessoren - nicht programmieren, vor allem nicht in virtualisierten Umgebungen. Allein die langsame Geschwindigkeit beim Compillieren, wie auch die generelle Arbeitsgeschwindigkeit bei einigen aktiven Plugins, bringen mich zur Weißglut. Ich habe hier als Beispiel aber nur das M11XR2 mit einem älteren ULV-Prozessor - ich verwende dieses Notebook ausschließlich für Ausflüge in den Park (zum Schreiben) sowie für Präsentationen.

Die Entscheidung musst du treffen: Ist dir das geringe Gewicht und die geringe Dicke des Ultrabooks das wert, die anderen Punkte hintenan zu stellen, dann hast du die richtige Wahl getroffen.

Naja, die Ansicht, dass man "für sein Geld eh nicht die beste Hardware bekommen muss", würde ich jetzt so nicht unterschreiben.

Hier findest du eine Benchmarkliste mobiler Prozessoren: notebookcheck.com/Mobile-Proze…enchmarkliste.1809.0.html

Der Intel Core i7-4500U ist auf Platz 111.
Der i7 4700mq ist auf Platz 30.


Ebensowenig wie man Mobile Prozessoren mit Desktop-Prozessoren vergleichen kann, kann man ULV-Prozessoren mit mobilen Prozessoren vergleichen. Das sind andere Ligen, in denen nicht die Leistung das Kriterium ist, sondern der Anwendungsfall.

Überlegs dir einfach durch, was dir wichtiger ist.

Es ist eine Rangliste. Je weiter vorne platziert, desto besser.

Ja, das sind normale mobile Prozessoren der vorherigen Generation.

Ich bleibe aber dann bei der Frage: Warum gibst du Geld für Technik aus, die vor über einem Jahr aktuell war, wenn es die Nachfolgemodelle bereits gibt? Wenn es preislich ein Unterschied ist und die 3er-Prozessoren massiv billiger sind - ok. Aber für 1.500€ würde ich mich nicht mit Technik aus Anfang 2013 abspeisen lassen.