Alienware 17 Display geht aus + kein Bluetooth

  • [17 R1]
  • Win10

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  • Alienware 17 Display geht aus + kein Bluetooth

    Moin!

    Auf dem Marktplatz hier habe ich ein Alienware 17 erstanden, das auch prima funktioniert (nach Akku-Tausch, BIOS-Update, Win10+Treiber-Installation, Grundreinigung der Lüfter und Kühler :D ). Das verbleibende Problem ist das Folgende (neben der Tatsache, das Win10 Bluetooth Module anscheinend nicht mag X( ....):

    Wenn ich im laufenden Betrieb das Display bewege (nicht voll zuklappen oder sowas, nur eine kleine Korrektur des Winkels), passiert es sporadisch, dass das Display abgeschaltet und nicht mehr aktiviert wird. Die Hintergrundbeleuchtung ist an, aber es wird nix dargestellt.

    Wieder an geht es nur mit folgendem Lösungsweg: über HDMI an Fernseher anschließen, die GTX 770m deaktivieren, dann neu starten. Schon beim Shutdown schaltet sich das Display wieder an! Danach geht's wieder normal und ich aktiviere die 770m wieder.

    Ist das ein bekanntes Problem mit der GTX 770m, Optimus (es laufen ja anscheinend sowohl die interne als auch die dedizierte Grafik parallel) oder sonst etwas? Danke!

    Gruss, Thomas
    Alienware 17 (M17x R5) | Intel i7 4910MQ | GTX 980m | 24GB | 1920x1080 LED 120hz glossy (3D) | Win10 64
    Alienware M17x R1 | Intel Q9100 | GTX 675MX | 8GB | 1920x1200 LED | Win10 64 | sold
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  • Bei deinem Display Problem kann ich dir nicht helfen, aber vielleicht bei deinem Bluetooth Problem.
    Ich hatte das bei nem M11xR1 auch und zwar nach dem letzten großen Update. Die Lösung war die Bluetooth Software deinstallieren (also den Rest den Win10 da gelassen hat) und dann einfach wieder installieren.
    Also keine andere Version, ich hab einfach die Version die ich hatte wieder installiert, ging problemlos.
    Vielleicht klappt das bei dir ja auch.

    Grüße
    M11x R3 Nebula Red: i7-2637M, 16GB Ram, GT 540M 2GB, Samsung SSD 850 Pro 512GB, WWAN 3G, Windows 10 Pro
    M17x R4 Nebula Red 120Hz: i7-3940XM, 32GB Ram, GTX 1070, 500GB SSD, 1,75TB HDD, Windows 10 Pro
    AW17 120Hz 3D: i7-4940MX, 16GB Ram, GTX 880M, Samsung SSD 840 Evo 120GB, 750GB HDD, Windows 10 Pro
    AW18: i7-4940MX, 32GB 2133MHz, GTX 980M SLI, 2 * Samsung SSD 850 Pro 256GB Raid 0, mSata Samsung SSD 850 Evo 500GB, Windows 10 Pro
    Clevo P870TM: i9-9900K, 32GB 3200MHz, RTX 2080 SLI, 2 * Samsung SSD 970 EVO NVMe 500GB Raid 0, 2 * 1000GB HDD Raid 0, Windows 10 Pro
  • Hi, danke, aber hab ich schonmal probiert ... das Problem ist glaube ich dass Win10 das Modul garnicht erst in seinem Gerätemanager zeigt ... ich kann die Treiber von der Dell-Seite zwar installieren, aber es zeigt trotzdem nix an bei den Geräten .... BT im BIOS steht auf "an"...
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  • Mir wurde im Gerätemanager auch kein Bluetooth angezeigt, erst wieder nach besagter Deinstallation und erneuter Installation.
    Beim M11x ist es diese Widcomm Software, ist ja aber bestimmt beim M17 ne andere.

    Grüße

    Edit: Jetzt fällt mir grad ein dass ich nicht die normale Installations-exe gestartet hab, das ging nämlich nicht weil "nicht Win10 kompatible Software", sondern nen Setup aus nem Unterordner. Evtl. steht sowas auch in den Links von Johannes, hab sie mir nicht angeschaut.
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  • Danke aber immer noch kein Bluetooth. Verbaut ist anscheinend eine Killer Wireless-N 1103 Dell P/N 7WCGT. Wurde gegen die ursprüngliche Broadcomm vom Vorbesitzer wegen WLAN-Problemen getauscht. Kann es sein, das die Karte im Gegensatz zur Killer 1202 kein Bluetooth hat?
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ThoWi ()

  • Wieder an geht es nur mit folgendem Lösungsweg: über HDMI an Fernseher anschließen, die GTX 770m deaktivieren, dann neu starten. Schon beim Shutdown schaltet sich das Display wieder an! Danach geht's wieder normal und ich aktiviere die 770m wieder.

    Ist das ein bekanntes Problem mit der GTX 770m, Optimus (es laufen ja anscheinend sowohl die interne als auch die dedizierte Grafik parallel)


    Hmm, ich denke, da steckt einiges drin, was so gar nicht sein dürfte.

    Richtig ist, dass bei Optimus die Intel-Grafik nicht abgeschaltet werden kann.

    Wenn mit Optimus und Core i Prozessor der 4. Generation ein externer Bildschirm angeschlossen wird, kann die nVidia-Karte meines Wissens nicht deaktiviert werden, da externe Monitore über die Intel-Grafik bei Optimus nicht angesteuert werden können. Du hättest auf dem externen Monitor kein Bild mehr. Zumal Optimus gar keine Funktion zum manuellen Deaktivieren bietet. Das ließe sich maximal übers BIOS bewerkstelligen.

    Optimus schaltet die nVidia-Grafik bei Bedarf automatisch beim Programmstart zu. (Manuell zuschalten geht nicht.) Das Bild von der nVidia-Karte läuft dann durch die Intel-Grafik zum Monitor. Wird die nVidia-Grafik nicht benötigt, auch nicht für Temperaturabfragen oder ähnliches, ist sie automatisch komplett aus.
    Den Desktop bekommst du nur mit angeschlossenem externen Monitor über die nVidia-Karte, sonst läuft er über den Intel-Chip.

    Ich denke, es gibt da möglicherweise 2 Probleme.

    1) Du hast die falschen Treiber installiert, oder die richtigen Treiber in der falschen Reihenfolge, oder es fehlt ein Treiber. Oder du hast gar kein Optimus (z.B. wegen 120Hz-Display, oder Auslieferung des Geräts ursprünglich mit AMD-Grafik).

    Damit Optimus korrekt funktioniert, musst du - nach der Installation der Chipsatztreiber von Dell - ZUERST den Intel-Grafiktreiber von der Dell-Homepage installieren, und erst DANACH den nVidia-Treiber - ebenfalls von der Dell-Homepage. Danach kannst du meinetwegen versuchen, aktuelle Treiber drüber zu installieren, oder per Windows-Update welche suchen lassen. Wenn Optimus mal läuft, läuft es.

    2) Falls die GTX 770m nachträglich eingebaut wurde, könnte etwas "gepfuscht" worden sein. Es könnte sein, dass die Karte gar nicht mit Optimus in deinem Alien kompatibel ist.

    Dass der Bildschirm aus geht, klingt nach einem guten alten Hardware-Problem. Möglicherweise ein loser oder nicht richtig sitzender Stecker, oder ein eingezwicktes oder zu stramm liegendes Kabel. Irgendsowas. Das könnte beim Tausch der Grafikkarte passiert sein, falls sie getauscht wurde.
    M11xR3: Core i7-2617M • 8GB DDR3 • GT540M 2GB • 1366x768 • 512GB SATA6Gb/s SSD • LAN/WLAN/WiDi/Bluetooth/WWAN/GPS • Win10 Pro x64
    13 R3: Core i7-7700HQ • 16GB DDR4 • GTX1060 6GB • 2560x1440 Touch • 2x 1TB m.2-PCIe-SSD • WLAN/Miracast/Bluetooth • Win10 Pro x64
  • Danke erstmal. Meine 5 Cent:
    Hmm, ich denke, da steckt einiges drin, was so gar nicht sein dürfte.

    Richtig ist, dass bei Optimus die Intel-Grafik nicht abgeschaltet werden kann.

    Wenn mit Optimus und Core i Prozessor der 4. Generation ein externer Bildschirm angeschlossen wird, kann die nVidia-Karte meines Wissens nicht deaktiviert werden, da externe Monitore über die Intel-Grafik bei Optimus nicht angesteuert werden können. Du hättest auf dem externen Monitor kein Bild mehr. Zumal Optimus gar keine Funktion zum manuellen Deaktivieren bietet. Das ließe sich maximal übers BIOS bewerkstelligen.

    Das stimmt so denke ich nicht, das Vorgehen funktioniert ja bei mir ....

    Optimus schaltet die nVidia-Grafik bei Bedarf automatisch beim Programmstart zu. (Manuell zuschalten geht nicht.) Das Bild von der nVidia-Karte läuft dann durch die Intel-Grafik zum Monitor. Wird die nVidia-Grafik nicht benötigt, auch nicht für Temperaturabfragen oder ähnliches, ist sie automatisch komplett aus.

    Sehe ich auch so. Man sieht auch schön in GPU-Z, dass die GTX regelmäßig "angepingt" wird, vermutlich um de Desktop zu synchronisieren, so dass der User den Übergang nicht sieht.

    Den Desktop bekommst du nur mit angeschlossenem externen Monitor über die nVidia-Karte, sonst läuft er über den Intel-Chip.

    Das ist das Gegenteil von dem, was du oben sagt ... ?(

    Ich denke, es gibt da möglicherweise 2 Probleme.

    1) Du hast die falschen Treiber installiert, oder die richtigen Treiber in der falschen Reihenfolge, oder es fehlt ein Treiber. Oder du hast gar kein Optimus (z.B. wegen 120Hz-Display, oder Auslieferung des Geräts ursprünglich mit AMD-Grafik).

    Damit Optimus korrekt funktioniert, musst du - nach der Installation der Chipsatztreiber von Dell - ZUERST den Intel-Grafiktreiber von der Dell-Homepage installieren, und erst DANACH den nVidia-Treiber - ebenfalls von der Dell-Homepage. Danach kannst du meinetwegen versuchen, aktuelle Treiber drüber zu installieren, oder per Windows-Update welche suchen lassen. Wenn Optimus mal läuft, läuft es.

    Funktioniert, da sehe ich kein Problem.

    2) Falls die GTX 770m nachträglich eingebaut wurde, könnte etwas "gepfuscht" worden sein. Es könnte sein, dass die Karte gar nicht mit Optimus in deinem Alien kompatibel ist.

    Ne, die ist aus der Originalkonfiguration. Das einzige was getauscht wurde, war die WLAN Karte (Broadcomm -> Killer) und der Akku (neu durch mich)

    Dass der Bildschirm aus geht, klingt nach einem guten alten Hardware-Problem. Möglicherweise ein loser oder nicht richtig sitzender Stecker, oder ein eingezwicktes oder zu stramm liegendes Kabel. Irgendsowas. Das könnte beim Tausch der Grafikkarte passiert sein, falls sie getauscht wurde.

    Denke ich auch mittlerweile. In einem anderen Thread habe ich aber auch ähnliche Probleme gefunden, die mit einem guten alten Powerdrain gelöst warden konnten. Werde ich mal angehen, auch keine Ahnung wie fit die Knopfzelle noch ist ...
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  • Das stimmt so denke ich nicht, das Vorgehen funktioniert ja bei mir ....


    Ich glaub ich hab erst jetzt begriffen, was du tust. Du deaktivierst die nVidia-Karte über den Gerätemanager, stimmts? Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass du mit der nVidia-Systemsteuerung oder einer Tastenkombination zwischen beiden Karten umschalten willst/kannst, was bei Optimus definitiv nicht geht.

    Deaktivierst du die nVidia-Karte bei angeschlossenem externen Monitor im Gerätemanager, bleibt die Karte trotzdem aktiv und für die Bildausgabe zuständig, bis du neu startest. Denn der externe Monitor kann nur über die nVidia-Karte mit Bild versorgt werden. Nach dem Neustart mit deaktivierter nVidia-Karte dürfte der externe Monitor eigentlich nicht mehr erkannt werden.

    Rätselhaft bleibt, weshalb diese Prozedur notwendig ist, um den Intel-Chip wieder zum Arbeiten zu bringen. Der scheint ja komplett auszufallen und auch das Bild der nVidia-Karte nicht mehr zum internen Monitor transportieren zu wollen.

    Ich denke, es kann immer noch ein Treiberproblem auf Intel-Seite sein , die glaubt, ein klassisches Umschalte-Szenario vorliegen zu haben, anstelle von Optimus. Das würde zumindest den einen oder anderen Effekt erklären.

    Ich würde es daher tatsächlich mal mit einer erneuten Treiberinstallation versuchen. Mit den Treibern von der Dell Homepage – auch wenn die nicht für Windows 10 sein sollten:
    • Runterladen von Chipsatztreiber, Intel-Grafiktreiber und nVidia-Grafiktreiber von der Dell-Homepage
    • Internetverbindung trennen
    • nVidia-Treiber und Intel-Grafiktreiber deinstallieren inkl. Löschen der Dateien
    • Reboot
    • Installation Chipsatztreiber von der Dell Homepage
    • Reboot
    • Installation Intel-Grafiktreiber von der Dell Homepage
    • Reboot
    • Installation nVidia-Grafiktreiber von der Dell Homepage
    • Reboot
    • Herstellen Internetverbindung


    Man sieht auch schön in GPU-Z, dass die GTX regelmäßig "angepingt" wird, vermutlich um de Desktop zu synchronisieren, so dass der User den Übergang nicht sieht.


    Nee, die GTX wird durch GPU-Z regelmäßig „angepingt“, um Werte abzufragen. Um die Werte liefern zu können, muss die GTX eingeschaltet werden. Es ist also nicht GPU-Z, welches dir anzeigt, dass die Karte regelmäßig angepingt wird, sondern es ist GPU-Z, was diese Anzeige selbst provoziert ;)
    Wenn kein Programm auf die nVidia-Karte zugreift, bleibt sie komplett aus. Das ist ja der Vorteil von Optimus.

    Eine Synchronisierung des Desktops oder anderer (Grafik-)Speicherinhalte ist bei Optimus nicht notwendig. Der Desktop läuft immer über die Intel Grafik, auch dann, wenn die nVidia-Karte aktiviert wird. Bei Optimus kümmert sich die nVidia-Karte ausschließlich um die Anwendungen, die 3D-Power brauchen. Das Bild wird quasi per Overlay-Kanal durch die Intel-Grafik zum Monitor geschleust. Das geht so weit, dass bei einem Spiel im Fenstermodus nur der Fensterinhalt aus der nVidia-Karte stammt, der Rest drum herum aus dem Intel-Chip.

    Das ist auch der Grund, weshalb die Intel-Grafik immer mitlaufen muss, und weshalb du sämtliche Bildeinstellungen, inklusive des Bilds aus der nVidia-Karte, über den Intel-Treiber regeln kannst. Es gibt keine direkte Verbindung zwischen nVidia-Karte und internem Monitor, also auch kein Umschalten und keinen Übergang zwischen beiden Karten. (Nur bei externen Monitoren besteht eine direkte Verbindung zur nVidia-Karte. Aber die sind dafür nicht an der Intel-Grafik angeschlossen. Dazu gleich mehr.)

    Wenn du die Aktivität der nVidia-Karte überwachen willst, ist GPU-Z die falsche Wahl. In der nVidia-Systemsteuerung kannst du dir ein Aktivitäts-Symbol in die Statusleiste einblenden.

    [Blockierte Grafik: http://anpera.org/pics/M11x/nVidia-Aktivitaet-ueberwachen_01.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://anpera.org/pics/M11x/nVidia-Aktivitaet-ueberwachen_02.jpg] [Blockierte Grafik: http://anpera.org/pics/M11x/nVidia-Aktivitaet-ueberwachen_03.jpg]

    Damit kannst du besser erkennen, wann die nVidia-Karte an ist. Außerdem zeigt es dir, welche Programme die nVidia-Karte beanspruchen. Damit erkennst du auch, dass GPU-Z der Grund ist, weshalb sich die nVidia-Karte regelmäßig einschaltet. ;)

    Das ist das Gegenteil von dem, was du oben sagt ...


    Das liegt daran, dass bei Optimus mit Core i der interne Monitor und externe Monitore unterschiedlich verdrahtet sind. Für externe Monitore gilt fast das Gegenteil von dem, was für den internen Monitor gilt.

    Der nVidia-Chip hat keine direkte Verbindung zum internen Monitor. Das Bild der nVidia-Karte muss durch den Intel-Chip, um auf dem internen Monitor angezeigt werden zu können. Dabei erzeugt die nVidia-Karte nur das Bild, das die anfordernde Anwendung braucht. Um den Desktop kümmert sie sich nicht. Deshalb geht das Zuschalten der nVidia-Grafik völlig nahtlos ohne Bildflackern etc.. Ist der Intel-Chip aus, gibt es auch von der nVidia-Karte kein Bild mehr. Sowas in der Art scheint bei dir zu passieren, darf aber mit Optimus nicht sein. Der Intel-Chip muss laufen!

    Bei externen Monitoren ist es beinahe umgekehrt. Diese werden direkt an der nVidia-Karte angeschlossen. Die Intel-Grafikeinheit hat keine Verbindung zu den externen Monitoren, auch nicht durch den nVidia-Chip. Um also den Desktop auf einen externen Monitor zu bekommen, muss sich nun doch die nVidia-Karte darum kümmern. Hier findet eine klassische Übergabe vom Intel-Chip auf die nVidia-Karte statt. Deswegen flackert das Bild kurz, wenn du einen externen Monitor anschließt. Und es flackert erneut, wenn der Monitor abgezogen wird, weil der nVidia-Chip den Desktop dann an den Intel-Chip zurück übergibt. Vorausgesetzt, der Intel-Chip schläft nicht - denn den kann Optimus nicht wecken.

    Lange Rede kurzer Sinn:
    Probier das mit den Treibern. Möglicherweise löst das sogar dein Display-geht-aus-Problem, weil der Intel-Chip nicht mehr glaubt, es gäbe noch eine andere Grafikkarte für die Bildausgabe.
    M11xR3: Core i7-2617M • 8GB DDR3 • GT540M 2GB • 1366x768 • 512GB SATA6Gb/s SSD • LAN/WLAN/WiDi/Bluetooth/WWAN/GPS • Win10 Pro x64
    13 R3: Core i7-7700HQ • 16GB DDR4 • GTX1060 6GB • 2560x1440 Touch • 2x 1TB m.2-PCIe-SSD • WLAN/Miracast/Bluetooth • Win10 Pro x64
  • Ahhh, ok, verstanden. Ich werde probieren, ob's dann geht. Das Problem tritt aber wie gesagt nur relative selten auf.
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  • Nach dem Treiber-in-der-richtigen-Reihenfolge-installieren scheint's jetzt erstmal gut zu sein. Wer weiss welcher Sensor da durcheinander war … ich beobachte weiter, ob das Problem wieder auftritt.
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