Die Raid configuration vergibst du im bios da musst du von ahci auf raid umstellen. Und noch raid configuration von hide auf show umstellen.

Danach musst du meistens win 7 neu installieren und auf deine zweite frage nein du kannst jedes x beliebige windows 7 benutzen.

ich glaube strg+o

oder i bin mir nicht ganz sicher. und ausserdem gibt es im bios irgendwo den punkt wo hide steht da stellste mal um auf show. dann kommste zu den raid config also welche tastenkombination du drücken musst

Interessenfrage am Rande:

Ist das eigentlich ein richtiges Hardwareraid oder nur sonen möchtegern Intelstorageraid, was ja eigentlich nur nen halbes Softwareraid ist?

Ist das eigentlich ein richtiges Hardwareraid oder nur sonen möchtegern Intelstorageraid, was ja eigentlich nur nen halbes Softwareraid ist

Der Intel-Chipsatz enthält die RAID-Funktionalität per Firmware. Ein eigener Hardware-RAID-Controller ist meines Wissens nicht onboard.

Es wäre demnach eine Art Firmware-RAID, und im Verhalten einem Hardware-RAID sehr viel ähnlicher als einem Software-RAID. Der RAID-Verbund wird - wie bei einem RAID-Verbund mit eigenem RAID-Controller - betriebssystemunabhängig im BIOS des Festplattencontrollers erstellt, nicht über irgendeine separate oder im Betriebssystem integrierte Software.

Das schon, aber fehlen da nicht einfach die Kernvorteile eines Hardwareraids wie z.B. eine eigene CPU oder ein Schreibcache evtl. mit BBU?
Demnach ist es dann doch eigentlich eher ein Softwareraid nur ohne den normalen "Wasserkopf" eines Softwareraids durch die direkte Integration im Chipsatz oder bin ich hier auf dem Holzweg?

Ein Software-RAID wäre ein RAID, das durch Software verwirklicht wird. Z.B. wenn du in der Windows-Datenträgerverwaltung eine Partition über mehrere physikalische Platten erstellst, oder eben eine Software installierst, die den RAID-Verbund managed. Ein solcher RAID-Verbund existiert und funktioniert nur, solange das zugehörige Betriebssystem (und die Software) läuft.

Davon ist das RAID über den Intel-Controller weit entfernt.
Wie gesagt: Es ist die Hardware (bzw. die Firmware), die das RAID verwaltet und dem oder den Betriebssystemen bereitstellt.

Die Belastung für Prozessor und RAM (statt eigene Hardware dafür bereitzustellen) kann im Desktop-Bereich völlig vernachlässigt werden. Es sind die Platten selbst, die ausbremsen. Bleibt die Pufferbatterie von richtigen RAID-Controllern, und die Möglichkeit, den Controller redundant und auswechselbar zu gestalten. Aber dafür ist die Onboard-Lösung wesentlich billiger (ehda), und für den Heimeinsatz völlig ausreichend. Die weite Verbreitung dieser Controller bringt weitere Vorteile, wenn es darum geht, Daten von einem RAID-Verbund aus einem anderen PC retten zu müssen.