Seit März schon kann man, wenn man in den USA oder Kanada wohnt, die neuen Modelle des Razer Blade (14") und Razer Blade Pro (17") vorbestellen. Die Neuerung die beide Laptops miteinander verbindet ist die GTX 860m. Leider gibt es auch beim 17 zölligen Blade Pro keine Option auf eine größere Grafikkarte. Dies dürfte am geringen Platzangebot und der damit verbundenen klein ausfallenden Kühlung liegen.
Abmessungen:
Blade / Pro / AW17
Breite: 345mm / 427mm / 414mm
Tiefe: 235mm / 277mm / 299mm
Höhe: 17,9mm / 22,4mm / 48,5mm
Gewicht: 2030g / 2970g / 4130g
Jedoch werden solch minimalisten Abmessungen nicht nur mit einer geringeren Maximalleistung erkauft sondern auch mit dem Wegfall von Standartschnittstellen. So ist bei beiden Modellen von Razer, wie auch schon bei den Vorgängern, beispielsweise die Grafikkarte in das Motherboard intigriert und kann nicht wie bei Alienware typisch ausgetauscht werden. Wen das jedoch nicht abschreckt kann sich auf echte Highlights freuen.
Beim Blade (14") besteht das Highlight klar im Display. Neben der in Notebooks eher überflüssigen Multitouchfunktion weiß das Display durch seine Auflösung von 3200x1800 Bildpunkten zu überzeugen. Auch die Farbgenauigkeit soll den Angaben des Herstellers nach sehr hoch sein. Hier bin ich auf externe Tests gespannt, gerade im Hinblick auf die versprochenen Daten zu Helligkeit, Kontrast und Blickwinkelstabilität.
Erwähnenswert bei diesem Modell ist auch, dass keine konventionellen Festplatten verbaut werden. Zur Speicherung der Daten stehen 3 Festplatten im mSATA-format zur Auswahl, 128GB, 256GB und 512GB.
Das Blade Pro (17") hat dagegen nur ein normales FHD-Display mit gerademal 1920x1080 Bildpunkten und 60Hz. Doch die Besonderheit bei diesem Modell liegt auch ganz klar nicht in der primären Wiedergabe sondern in der Eingabe und sekundären Wiedergabe. Wie schon beim Vorgängermodell kommt wieder der hauseigene Touchpad- und Nummerblockersatz namens SwitchbladeUI zum Einsatz. Hierbei hadelt es sich um einen Touchscreen der anstelle des Nummerblocks verbaut wurde. In meinen Augen ganz klar eine Zugewinn und auf jeden Fall ein Alleinstellungsmerkmal am Markt.
Mein Fazit zu den beiden Geräten:
Bestimmt eine tolle Sache für Menschen die viel unterwegs sind und dennoch chick am Notebook spielen wollen, zumindest wenn die Ansprüche an die Grafik im Rahmen bleiben. Für eingefleischte Alienwareuser dürfte jedoch die absolut fehlende Aufrüstbarkeit ein Ausschlusskriterium darstellen.
Dennoch stellt die SwitchbladeUI definitiv einen Neidfaktor dar. Schade, dass Dell und mit einem herkömmlichen Touchpad abspeist was, in meinen Augen, bei den neuen Modellen auch noch so kindisch beleuchtet ist.
Fazit vom Fazit:
Ich will eine SwitchbladeUI für mein M17xR2 auch haben.
Links:
The New Razer Blade Ultra - Thin (14")
the New Razer Blade Pro (17")
Abmessungen:
Blade / Pro / AW17
Breite: 345mm / 427mm / 414mm
Tiefe: 235mm / 277mm / 299mm
Höhe: 17,9mm / 22,4mm / 48,5mm
Gewicht: 2030g / 2970g / 4130g
Jedoch werden solch minimalisten Abmessungen nicht nur mit einer geringeren Maximalleistung erkauft sondern auch mit dem Wegfall von Standartschnittstellen. So ist bei beiden Modellen von Razer, wie auch schon bei den Vorgängern, beispielsweise die Grafikkarte in das Motherboard intigriert und kann nicht wie bei Alienware typisch ausgetauscht werden. Wen das jedoch nicht abschreckt kann sich auf echte Highlights freuen.
Beim Blade (14") besteht das Highlight klar im Display. Neben der in Notebooks eher überflüssigen Multitouchfunktion weiß das Display durch seine Auflösung von 3200x1800 Bildpunkten zu überzeugen. Auch die Farbgenauigkeit soll den Angaben des Herstellers nach sehr hoch sein. Hier bin ich auf externe Tests gespannt, gerade im Hinblick auf die versprochenen Daten zu Helligkeit, Kontrast und Blickwinkelstabilität.
Erwähnenswert bei diesem Modell ist auch, dass keine konventionellen Festplatten verbaut werden. Zur Speicherung der Daten stehen 3 Festplatten im mSATA-format zur Auswahl, 128GB, 256GB und 512GB.
Das Blade Pro (17") hat dagegen nur ein normales FHD-Display mit gerademal 1920x1080 Bildpunkten und 60Hz. Doch die Besonderheit bei diesem Modell liegt auch ganz klar nicht in der primären Wiedergabe sondern in der Eingabe und sekundären Wiedergabe. Wie schon beim Vorgängermodell kommt wieder der hauseigene Touchpad- und Nummerblockersatz namens SwitchbladeUI zum Einsatz. Hierbei hadelt es sich um einen Touchscreen der anstelle des Nummerblocks verbaut wurde. In meinen Augen ganz klar eine Zugewinn und auf jeden Fall ein Alleinstellungsmerkmal am Markt.
Mein Fazit zu den beiden Geräten:
Bestimmt eine tolle Sache für Menschen die viel unterwegs sind und dennoch chick am Notebook spielen wollen, zumindest wenn die Ansprüche an die Grafik im Rahmen bleiben. Für eingefleischte Alienwareuser dürfte jedoch die absolut fehlende Aufrüstbarkeit ein Ausschlusskriterium darstellen.
Dennoch stellt die SwitchbladeUI definitiv einen Neidfaktor dar. Schade, dass Dell und mit einem herkömmlichen Touchpad abspeist was, in meinen Augen, bei den neuen Modellen auch noch so kindisch beleuchtet ist.
Fazit vom Fazit:
Ich will eine SwitchbladeUI für mein M17xR2 auch haben.
Links:
The New Razer Blade Ultra - Thin (14")
the New Razer Blade Pro (17")
Bastard Operator From Hell
M11X M15x M17xR2 - i7-920xm@4*4,6 - GTX 680m@1GHz/2GHz - RGB-Display - Link